Heart Force freut sich, den erfolgreichen Abschluss seiner klinischen Studie zur Vor- und Nachbehandlung von Stent-Implantationen in Usbekistan bekannt zu geben. Diese Forschungsarbeit konzentrierte sich auf die Überwachung von Patienten nach Stent-Interventionen und trägt zur Verbesserung der Patientenversorgung nach solchen Eingriffen bei.
Die erzielten Ergebnisse belegen, dass das vor der Stent-Implantation aufgezeichnete Schwingungssignal als zuverlässiger Indikator für die Nachsorge dienen kann. Zu den wesentlichen Erkenntnissen zählen:
• Prädiktive Überwachung: Das vor dem Eingriff erfasste Schwingungssignal unterstützt die Etablierung einer Basiskardiovaskulären Funktion und ermöglicht es den Fachärzten, nachfolgende Veränderungen effektiv zu überwachen.
• Optimierte Patientenverwaltung: Die Kombination von EMR-Score und Schwingungssignal-Analyse ermöglicht es Gesundheitsdienstleistern, Patienten mit einem Risiko für eine Verschlechterung zu identifizieren und deren Priorität für weiterführende diagnostische Maßnahmen oder Behandlungen zu bestimmen.
• Frühe Identifikation von Komplikationen: Diese Methode erlaubt die zeitnahe Erkennung von Restenosen und anderen potenziellen Komplikationen, was zu verbesserten Patientenergebnissen führt.
• Individualisierte Nachsorge: Die Integration dieser Metriken gewährleistet, dass die Nachbehandlung nach der Stent-Implantation auf die spezifischen Risikoprofile der Patienten zugeschnitten ist, was die patientenzentrierte Versorgung fördert.
• Minimierung unnötiger Tests: Patienten mit stabilen Schwingungssignalen und EMR-Scores können überflüssige Nachuntersuchungen vermeiden, wodurch die Ressourcen im Gesundheitswesen effizienter genutzt werden.
Dieser innovative Ansatz zur Verbesserung der Nachsorge nach Stent-Implantationen nutzt fortschrittliche, nicht-invasive Technologien, um die Überwachung und Unterstützung der Patientenheilung zu optimieren. Heart Force setzt sich weiterhin für exzellente Forschungsprojekte ein, die eine nachhaltige Verbesserung der Patientenversorgung im kardiovaskulären Bereich anstreben.